Früher gab es an vielen Ufern des Chiemsees bis zu 50 m und weiter ins Wasser wachsende Schilfbestände. Wie an den meisten Gewässern Mitteleuropas sind sie in den 1960er und 1970er Jahren aus nicht restlos geklärten Gründen stark zurück gegangen. Die Stoppeln der alten Schilfflächen finden sich noch heute an vielen Stellen.