Zwischen Seebruck und Hölltal windet sich die Alz in behäbigen Mäandern durch jenen Wall von Endmoränen, den einst der Chiemseegletscher an seiner Front hinterließ. Es hat wohl einige Zeit gedauert, bis sich der Fluss hindurchgearbeitet hat durch die Berge von Geröll und Schutt, die nach der letzten Eiszeit den Chiemsee fast 20 m höher aufgestaut hatten, als er heute ist.