Die ersten Hinweise auf Menschen reichen im Chiemgau etwa 7.000 Jahre bis in die Jungsteinzeit zurück. Möglicherweise handelt es sich aber bei den gefundenen Tonscherben und steinernen Pfeilspitzen um Spuren von durchziehenden Jägern. Erst etwa um 1800 v. Chr., also zu Beginn der Bronzezeit, dürfte die Gegend da und dort dauerhaft besiedelt gewesen sein.